Wir grüßen Sie und Ihr Kind und wünschen Ihnen, dass Sie viel Freude aneinander haben. Die Lebensgeschichte Ihres Kindes hat erst vor kurzem begonnen. Wie wird sie weitergehen? Wir können das nicht vorhersagen. Aber wir hoffen und vertrauen darauf, dass Gottes Liebe uns umfängt, selbst wenn die Lebensumstände schwierig sein sollten. Wir sind Gottes geliebte Geschöpfe. Gott sagt Ja zu jedem von uns. Wir Christen finden seine Liebe auf einzigartige Weise verbürgt durch Jesus Christus.

Taufe und Taufgespräch

Tauftermine vereinbaren Sie im Evang. Pfarramt mit Herrn Pfarrer Dietmar Scheytt-Stövhase.

DAS GESCHENK DER TAUFE

Wir laden Sie ein, Ihr Kind zur Taufe zu bringen. Durch die Taufe werden wir in die Gemeinschaft Jesus Christus hineingenommen. Gottes Verheißung, uns Menschen vorbehaltlos anzunehmen, wird Ihrem Kind in der Taufe persönlich zugesagt; sie gilt ein für allemal.


Christsein bedeutet, diese Zusage im Glauben zu bejahen und Gott zu vertrauen, der uns seine Güte erweist. Im Leben und im Sterben, gerade auch angesichts von Not und Bedrängnis dürfen wir unsere Taufe als festen Halt erfahren. Von Martin Luther wird erzählt, dass er in schweren Stunden mit Kreide auf seinen Tisch schrieb: "Ich bin getauft" Diese Gewissheit gab ihm Mut

WELCHER KIRCHE SOLL IHR KIND ANGEHÖREN?

Wer getauft wird, wird aufgenommen in die Gemeinschaft der Glaubenden, in die eine weltweite Kirche Jesu Christi. Diese treffen wir nicht anders an als in Gestalt verschiedener Kirchen oder Konfessionen. Weil mit der Taufe die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession begründet wird, müssen sich konfessionsverschiedene Eltern hier entscheiden. Jeder Christ, der in seiner Kirche beheimatet ist, wird auch wünschen, sein Kind in der eigenen Kirche taufen zu lassen und zu erziehen. Dabei ist die Entscheidung für die eine Konfession nicht so zu verstehen, als wäre sie gegen die andere gerichtet. Auch der Ehepartner, in dessen Konfession das Kind nicht getauft wird, soll an der religiösen Erziehung teilnehmen und dabei einbringen, was ihm selbst an Glaube und Kirche wichtig ist.

VORBEREITUNG DER TAUFE

Wie andere wichtige Ereignisse im Leben eines Menschen, so sollte auch die Taufe eines Kindes gut vorbereitet werden. Vereinbaren Sie bitte frühzeitig mit Ihrem(r) Gemeindepfarrer(in) einen Termin für ein Taufgespräch. Es kann bei Ihnen zuhause oder im Pfarramt geführt werden. Dabei werden neben solchen Fragen, die Sie vielleicht zur Taufe selbst haben (ob Sie überhaupt Ihr Kind taufen lassen sollen) auch Termin und Ablauf sowie die Bedeutung der Taufe besprochen.


Falls Sie Ihrem(r) Gemeindepfarrer(in) noch nicht persönlich begegnet sind, ist das Taufgespräch überdies eine Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen.

TAUFPATEN

Im Taufgespräch wird auch die Frage angesprochen, wer das Patenamt bei Ihrem Kind übernehmen soll. Zusammen mit den Eltern verpflichten sich die Paten, dass die getauften Kinder auch als Glieder der Gemeinde Jesu Christi erzogen werden. Deshalb müssen die Paten einer christlichen Kirche angehören.

Wenn Sie bei der Wahl von Paten Probleme haben sollten, besprechen Sie das offen mit Ihrem(r) Pfarrer(in).

Es ist ein guter, alter Brauch, für das Kind, das getauft werden soll, einen Menschen zu finden, der das Patenamt übernimmt. Überlegen Sie, ob es irgend jemand aus dem Kreis der Verwandten oder Freunde sein kann. Denn mit dem "zur Taufe halten" und den üblichen gelegentlichen Geschenken ist es nicht getan. Das Wort "Pate" ist die Abkürzung des lateinischen "pater spiritualis", das heißt auf Deutsch "geistlicher Vater". In der alten Bezeichnung des Paten "Gevatter" ist das noch erkennbar. Wem diese Worte zu patriarchalisch klingen, der denke jetzt ruhig statt Vater "Mutter" und statt Pate "Patin". Die eigentliche Rolle des Paten ist also eine "geistliche". Paten sollten sich als "Beauftragte Gottes" sehen. Bei der Taufe erklärt Gott: Ich nehme dich, Menschenkind, als mein Kind an. Nun soll der Beauftragte Gottes den Eltern bei der geistlichen Erziehung zur Seite stehen. Vielleicht kann er mit ganz speziellen Geschenken zum jährlichen Tauftag die "besondere Aufgabe" wahrnehmen: z. B. durch biblische Bilderbücher, Gebetbücher, durch die Kinderbibel, Musikkassetten, Schmuck mit geistlicher Aussage ... besondere Symbole, Kerzen, gezielte Briefe zum Tauftag, Briefe in der Konfirmandenzeit, das Schenken eines Erinnerungsalbums zur Konfirmation oder eines Konfirmationsmedaillons ... Es gibt für den, der sucht, so manches, womit man die Beziehung zum Glauben vertiefen kann.

Aber - Paten haben auch die einmalige Chance, als Vertraute außerhalb der Familie Fürsprecher des Kindes gegenüber den Eltern zu sein. Dem Kind "ein guter Freund sein" - dieses Versprechen, das in einer Frage an die Paten anklingt, drückt für mich am schönsten aus, was pater oder mater "spiritualis" meint. Ein guter Freund nimmt sich Zeit für sein Patenkind. Er wird das Gespräch mit ihm pflegen - je älter das Kind wird, desto wichtiger wird das sein. Er wird die Eltern fragen nach den Schwierigkeiten und Sorgen in der Erziehung. Er wird mit Rat und Tat beizustehen versuchen, wo Probleme auftauchen. Und er wird sich mit den Eltern freuen über alles, was ganz einfach glückt. Und so wie er/sie das Kind zur Taufe gehalten hat, so wird er/sie das Kind immer wieder in Gebeten vor Gott bringen:


"Herr, steh meinem Patenkind bei. Halte deine Hand über ihm, denn meine Hand ist sehr kurz. Behüte es und -lass den Glauben in ihm wachsen. Amen."

DIE FEIER DER TAUFE

Wichtig für Ihre Vorbereitungen ist das Wo und Wie der Taufe.


Die Taufe wird in der Regel in einem Gottesdienst der Gemeinde gehalten. Viele Gemeinden haben fest eingeführte "Taufsonntage". Dabei wird es unterschiedlich gehandhabt, ob die Taufe vormittags im Hauptgottesdienst oder in einem besonderen Taufgottesdienst am Nachmittag stattfindet.


Die Taufe wird vor allem deshalb in einen Gottesdienst einbezogen, damit deutlich wird, dass der Täufling in die Gemeinschaft dieser Gemeinde aufgenommen wird. Zugleich erfahren die Eltern, wie ihr Kind vom Glauben und von der Fürbitte der ganzen Gemeinde getragen ist. Schließlich sollen sich alle Getauften daran erinnern lassen, dass sie selbst Anteil haben an den Gaben und Pflichten der Taufe und füreinander verantwortlich sind.


Die wesentlichen Stücke der Tauffeier sind das Glaubensbekenntnis, die Tauf Verpflichtung und die Taufhandlung.


Mit dem Glaubensbekenntnis bringen wir zum Ausdruck, dass der Glaube des einzelnen Christen in der größeren Gemeinschaft des Glaubens aller Christen aufgehoben ist und dass der Täufling Glied der weltweiten Kirche wird.


Bei der Taufverpflichtung werden den Eltern und Paten zwei Fragen gestellt:


"Wollt ihr, dass dieses Kind auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird? So antwortet: Ja, ich will."


Und: "Seid ihr bereit, das Eure dazu beizutragen, dass dieses Kind als Glied der Gemeinde Jesu Christi erzogen wird? So antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe."


Bei der Taufhandlung schöpft der (die) Taufende dreimal Wasser auf das Haupt des Täuflings und spricht dabei die sogenannte Taufformel: "(Name des Täuflings), ich taufe dich auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Dann legt er (sie) dem Täufling die Hand auf und spricht ein Segenswort.

DIE BEDEUTUNG DER TAUFE

Das Sakrament der christlichen Taufe knüpft zunächst an die Taufe Jesu an. Er ließ sich wie viele seiner Landsleute von Johannes dem Täufer im Jordan taufen, als Zeichen der Vergebung der Sünden und der Umkehr zu einem neuen Leben (Matthäus 3,13-17).


Die christlichen Kirchen taufen aufgrund des Befehls ihres auferstandenen Herrn.

 

"Christus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." (Matthäus 28, 18-20).

Nach den Worten Martin Luthers sind in der Taufhandlung zwei Dinge miteinander verbunden:

 

"Die Taufe ist nicht allein schlicht Wasser, sondern sie ist das Wasser in Gottes Gebot gefasst und mit Gottes Wort verbunden."

Das Zeichen des Wassers drückt Verschiedenes aus:

 

  • Wie Wasser den Schmutz abwäscht, so will uns Gott von allen Sünden reinigen und uns unsere Schuld vergeben.

  • Wie ein Ertrinkender aus dem Wasser gezogen und dem Leben zurückgegeben wird, so will Gott den Getauften aus seinem verkehrten, gottfernen Leben retten und ihm neues Leben in Christus schenken.
  • Wie Wasser irdisches Leben erst ermöglicht, so verheißt Gott den Getauften ewiges Leben. "Wasser tut's freilich nicht", lehrt Martin Luther, "sondern das Wort Gottes und der Glaube, der diesem Wort vertraut."

"Die Taufe ist ein Sakrament und göttlich Wortzeichen, womit Gott, der Vater, durch Jesus Christus, seinen Sohn, samt dem heiligen Geist bezeugt, dass er dem Getauften ein gnädiger Gott wolle sein und verzeihe ihm alle Sünden aus lauter Gnade um Jesu Christi willen und nehme ihn auf an Kindes Statt und zum Erben aller himmlischen Güter."   (Johannes Brenz)

ERINNERUNG AN DIE TAUFE

Wenn Sie Ihr Kind zur Taufe bringen, dann hat das weit über diesen Tag hinaus Bedeutung. Die Taufe will uns durchs ganze Leben hindurch begleiten. Sich dankbar an die eigene Taufe zu erinnern, gibt Mut zum Glauben und Halt in guten und bösen Tagen.

Sie helfen Ihrem Kind, wenn Sie es immer wieder an seine Taufe erinnern. In manchen Gemeinden ist es üblich geworden, dass die Täuflinge eine Taufkerze bekommen. Sie kann dann jedes Jahr am Tauftag, aber auch am Geburtstag zur Erinnerung angezündet werden. Die Taufe wird im allgemeinen ins Familienstammbuch eingetragen; manchmal erhalten die Eltern eine besondere Taufurkunde mit dem Taufspruch.

Ein Gebet zur Taufe:
Herr, wir danken dir für das Kind, das du uns anvertraut hast. Du stellst uns vor eine große Aufgabe. Darum bitten wir dich: Sorge du selbst für das Kind. Bewahre es vor allem Bösen. Begleite es auf seinem Weg durchs Leben und gib, dass unser Kind dein Kind werde. Lass es geborgen sein in deiner Hand und am Ende heimkehren zu dir. Amen.

TAUFKERZEN

Ist das nicht katholisch ?

Was soll man darauf sagen? Muss katholisch weniger gut sein als evangelisch? Sicher können wir voneinander lernen. Wir Evangelischen haben in der Reformationszeit, zum Teil im Übereifer, die Bilder aus den Kirchen verwiesen. Wir sind sehr nüchtern, oft allzu nüchtern geworden. Und dabei können Symbole eine Hilfe zum Verstehen sein. So hat Jesus das Abendmahl eingesetzt, mit dem Brot und dem Wein. Da kann man "schmecken und sehen wie freundlich der Herr ist" - nicht nur hören! Und dann die Taufe, mit dem Wasser. Das kann man sehen und spüren. Früher ist man ( und in vielen Ländern und Kirchen auch heute noch) ganz ins Wasser hineingestiegen. Es hat den Täufling bedeckt, und jeder hat verstanden: Der "alte- Mensch" mit seiner gottlosen Art, soll bedeckt und begraben sein und ein neuer Mensch soll hervorkommen, in der Wirklichkeit des Lebens geradeso wie beim Auftauchen aus dem Taufwasser im Fluss oder im Taufbecken der Kirche.
Wir zünden die Taufkerze an einer der Altarkerzen an,  wenn die Tauffeier beginnt. Wir sagen und hören etwas über das Licht und die Symbole, die sie trägt. Nach der Taufe nimmt die Familie des Täuflings ihre Kerze mit und gibt ihr im Haus einen bevorzugten Platz. Bei der Wiederkehr des Tauftages, alle Jahre, wird nun die Kerze für eine Weile angezündet, und man gedenkt dankbar der Taufe - zunächst die Eltern und Paten und die Familie. Eines Tages wird der Täufling dann selbst danach fragen, was es mit "seiner" Kerze auf sich habe und - so ist zu hoffen - sich seiner Taufe freuen können in Dankbarkeit dafür; dass Gottes Ja über ihm steht.

ZWISCHEN TAUFE UND KONFIRMATION

Irgendwann soll das Kind Stellung nehmen können zur Taufe, selbst eine Entscheidung treffen, die Verantwortung für seinen Glauben selbst übernehmen. Irgendwann? Bei manchen platzt der Knoten sehr spät. Die Kirche hätte es gerne, dass dies zur Konfirmation geschieht. Eine wichtige Voraussetzung dazu ist, dass der Glaube zwischen Taufe und Konfirmation schon im Elternhaus vorkommt. Die später folgenden Kontakte zur Kirche im Kindergarten, Religionsunterricht und Gottesdienst schaffen das alleine nicht. Die ersten Zeugen des Glaubens sind die Eltern mit dem, was sie ihren Kindern vorleben. Das sind die ersten und prägendsten Eindrücke. Was die Eltern erzählen, vorlesen oder zum Lesen geben, was sie den Kindern zeigen und antworten, das hinterlässt seine Spuren. Verbergen Sie auch Ihre kritischen Einstellungen nicht, denn Offenheit reizt zur Auseinandersetzung. Etwas vormachen kann man seinen Kindern sowieso nicht. Wie ehrlich oder unehrlich wir unseren Kindern gegenüber sind, merken sie sehr rasch und sehr genau. Manche Mutter, mancher Vater prägt den Glauben seines Kindes und manchmal eben auch den Unglauben. Bedenken Sie das und eröffnen Sie für Ihr Kind - so wie Sie es bei der Taufe versprechen - die Welt des Glaubens, so gut Sie es vermögen.
Überlassen Sie auch das Beten nicht dem Paten allein. Es ist wichtig, dass Sie in der Kinderstube Ihrem Kind das Reden mit Gott beibringen. Dabei stellt sich natürlich die Frage: Habe ich selbst Übung darin, mit Gott zu sprechen? So gibt die religiöse Kindererziehung der eigenen Auseinandersetzung mit dem Glauben neue Anstöße. Vielleicht bekommen Sie wieder etwas Übung im Beten, wenn Sie für Ihr Kind Fürbitte tun. Machen Sie mit dem Gebet für Ihr Kind Ihre eigenen Erfahrungen.
Übrigens - eine gute Chance, die Taufe "warm" zu halten, ist die jährliche Feier des Tauftags. Ein besonderes gemeinsames Frühstück mit einem den üblichen Ablauf sprengenden Rahmen: Lesen Sie einen guten Text vor - backen Sie einen "Tauf-Kuchen" - überreichen Sie das Geschenk des Taufpaten - entzünden Sie die Taufkerze ... All das kann helfen, den Anfang des Glaubensweges bei der Taufe in lebendiger Erinnerung zu erhalten.

TAUFSPRÜCHE

Die folgenden Bibelverse wollen Ihnen eine Anregung für mögliche Taufsprüche geben.

  1.  PS 91,1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
  2. PS 103,17 Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.
  3. PS 143,10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.
  4. Jes 54,10 Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
  5. Jer 32,40 Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun, und will ihnen Furcht vor mir ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen.
  6. Mt 18,14 So ist's auch nicht der Wille bei eurem Vater im Himmel, dass auch nur eines von diesen Kleinen verloren werde.
  7. Mk 16,16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
  8. Jh 6,35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
  9. Jh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die.dass er sein Leben lässt für seine Freunde- Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
  10. Röm 14,8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
  11. 1.Kor 1,9 Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
  12. Kol 1,12 Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes.
  13. 1.Thess 5,23 Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun.
  14. 1.Joh 4,19 Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
  15. 1 Joh 5,4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Weitere Taufspüche finden sich unter www.taufspruch.de